Besuch bei Maya und Tigi

Gestern haben wir Maya und Tigi besucht. Sie sind begeistert von unseren Kartons und selbstverständlich auch vom Kori Kusa Katzenfutter 😉

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Maya hat gestern ihren 8. Geburtstag gefeiert. Wir haben den beiden unser Test-Futter mit Forelle als Geschenk mitgebracht. Fazit: Es schmeckte ihnen sehr gut!

… ganze Story von Tigi lesen.

Fotoshooting für Produktbilder

Bekanntlich sind gute Produktbilder das A und O im Online-Shop. Deshalb haben wir uns etwas ganz besonderes ausgedacht. Das Futter sollte auf einem Teller aus Eis auf einen Hintergrund aus Gras präsentiert werden. Unsere Namen bedeuten ja nichts anderes als Eis und Gras.

Zuerst zum Gras; Erde in eine grosse, flache Blumenkiste und reichlich Grassamen verteilen.

Nach einigen Tagen warten und regelmässigem Wässern spriessen die ersten zarten Pflänzchen.

Schliesslich ist genug grün gewachsen.

Als nächstes zum Teller aus Eis; in einem Blumentopfuntersetzer haben wir Wasser über Nacht gefrieren lassen und vorsichtig rausgenommen.

Anschliessend alles schön angerichtet 😉

Nun kann das Fotoshooting für die Produktbilder der Sorte Kalb starten!

Warum Trockenfutter für uns Katzen schlecht ist

Trockenfutter ist für uns Katzen in verschiedenster Hinsicht schlecht. Das grösste Problem dabei ist, dass es eben trocken ist, sprich nur zu etwa zehn Prozent aus Wasser besteht. Wir Katzen nehmen im Gegensatz zum Menschen und anderen Tieren den grössten Teil unseres Wasserbedarfs durch die Nahrung auf und sind es uns nicht gewohnt regelmässig zu trinken. Unser Durstgefühl ist evolutionär bedingt schlecht entwickelt und meldet erst eine drohende Dehydrierung. In der Folge sind wir stets mit Wasser unterversorgt, was Auswirkungen auf unseren Körper hat. Gerade das Ausscheiden von Abfallstoffen über die Nieren und Harnwege wird dadurch erschwert. Langfristig führt das in vielen Fällen zu Harnwegserkrankungen, Blasenentzündungen oder Nierenproblemen.

Ein weiteres Problem des Trockenfutters ist dessen Zusammensetzung. Meist ist mehr als die Hälfte pflanzlichen Ursprungs in Form von Kohlehydraten aus Getreide. Dazu kommen Stoffe für die Haltbarkeit, Konsistenz und Geschmack. Wir als reine Fleischfresser brauchen das nicht und es nützt uns vor allem nichts, weil wir sie gar nicht verwerten können. Grosse Mengen davon bedeutet oft weniger vom Guten, und das kann unserem Körper sogar Schaden. Folgen können Fettleibigkeit, Diabetes mellitus, Erkrankungen der Leber oder Bauchspeicheldrüse sein.

Dann gibt es noch den hartnäckigen Irrglauben mit dem „Trockenfutter ist gut für die Zähne“. Leider ist genau das Gegenteil der Fall, Trockenfutter enthält oft Zucker und Bindemittel damit es zusammenhält. In unserem Maul wird dies zu einer klebrigen Masse und der Zucker führt dann zu den Zahnproblemen.

Wie ihr also seht, ist Trockenfutter für uns Katzen so ziemlich das schlechteste was wir fressen können. Trockenfutter ist in erster Linie extrem praktisch für unsere Halter: Man kann es einfach aufbewahren und lange lagern, es wird im Napf nicht schlecht und riecht kaum, ist billig und einfach herzustellen. Die meisten unserer Halter wissen es einfach nicht besser und lassen sich von den Vorteilen für sie blenden.