Informationen rund um die Umstellung auf Kori Kusa Katzenfutter.
Wir sind wählerisch und skeptisch
Viele von uns sind beim Futter sehr wählerisch und bevorzugen oder akzeptieren gar nur bekanntes Futter. Kori Kusa Katzenfutter unterscheidet sich in vielerlei Hinsicht von den klassisch industriell hergestellten Futtern, und dies bedeutet, dass viele von uns am Anfang etwas skeptisch reagieren. Kori zum Beispiel zeigt dies auf seine ganz eigenen Weise 😉
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Dies ist auch verständlich und ganz normal. Vor allem diejenigen von uns, welche sich bisher ausschliesslich von Trockenfutter oder minderwertigem Nassfutter ernährt haben, tun sich schwerer als diejenigen, welche regelmässig selber Mäuse jagen.
Qualität und Akzeptanz sind zwei Paar Schuh
Eine schlechte Akzeptanz zu Beginn hat wenig mit der Qualität des Futters zu tun, ganz im Gegenteil, oft werden dem industriell hergestellten Futter Geschmacks und Duftstoffe hinzugefügt, um uns über die minderwertigen Zutaten hinweg zu täuschen. Beim Kori Kusa Katzenfutter ist die Zusammensetzung transparent deklariert.
Geduld von Herrchen und Frauchen gefordert
Es bedeutet einfach, dass wir und vor allem unsere Herrchen und Frauchen etwas Geduld und Hartnäckigkeit mitbringen müssen, bis wir uns auf das neue Futter eingestellt haben. Eine Möglichkeit uns auf ein neues Futter umzustellen ist das Mischen mit uns bekanntem Futter. Die Idee dabei, das bisherige Futter mit einem immer grösser werdenden Anteil an Kori Kusa Katzenfutter zu mischen. Diese Umstellungsphase kann sich über mehrere Wochen hinziehen. Am Ende ist das Ziel das neue Futter zu 100% zu verfüttern.